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Todesanzeige Cecile Wyss-Hellbach

Di 06.04.2021 15:03
Autor: Cornelia Siegrist

Mädchenriege- und Jugilager 2019

Mo 14.10.2019 21:41
Autor: Cornelia Siegrist

Hier findet ihr alle spannenden Berichte und Fotos über das Jugi- und Mädchenriegelager 2019 in Segnas (GR).

Fotos Tag 1 | Samstag

Video Tag 1 | Samstag

Fotos Tag 2 | Sonntag

Video Tag 2 | Sonntag

Fotos Tag 3 | Montag

Video Tag 3 | Montag

Fotos Tag 4 | Dienstag

Video Tag 4 | Dienstag

Fotos Tag 5 | Mittwoch

Video Tag 5 | Mittwoch

Fotos Tag 6 | Donnerstag

Video Tag 6 | Donnerstag

Fotos Tag 7 | Freitag

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Alle Jahre wieder!

Di 27.08.2019 21:19
Autor: Cornelia Siegrist

Am Dienstag dem 13. August fand die traditionelle Vereinsmeisterschaft mit dem MTV statt. In diesem Jahr organisiert durch den MTV Kappel. Ganz untypisch waren mehr Männer als Frauen anwesend. Das gab es, seit ich teilnehme, noch nie. Umso mehr waren wir erfreut, dass es einmal umgekehrt war.

Wie vom MTV gewohnt, ging es bei der Meisterschaft nicht nur um sportlichen Einsatz, sondern auch um Geschicklichkeit und um Glück. Viele tolle neue Spiele haben sich Andi Jäggi und Enzo Sampogna ausgedacht. So musste man zum Beispiel nach einem Slalom, welchen man so schnell wie möglich absolvieren musste, mit Geschick einen Faden durch das Nadelöhr einfädeln. Nicht ganz einfach, wenn man ausser Atem ist. So kämpften die Paare (immer eine Frau und einen Mann) um die Punkte. Manche erfolgreich, manche weniger und wieder andere ergänzten sich perfekt.

Nachdem alle die Posten absolviert hatten und alles wieder an Ort und Stelle verräumt war, traf man sich wie schon die letzten Jahre zu Hamburger und Bier im FC-Hüsli.

Die Gewinner von der Vereinsmeisterschaft 2019 lauten: 1. Platz; Rebekka Keller & Böbi Graf, 2. Platz; Cornelia Siegrist & Martin Wyss und 3. Platz; Claudia Bär & Peter Zbinden. Herzliche Gratulation!

Vielen Dank dem MTV für die Organisation. Es ist immer wieder eine Freude mit euch die paar Stunden zu verbringen :-)!


Hier gehts zu den Bildern.

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Eine sportliche Turnfahrt

Di 27.08.2019 18:38
Autor: Cornelia Siegrist

Putzmunter und freudig auf das was kommt, machten sich am 17. August frühmorgens 23 Frauen auf den Weg Richtung Hägendorf Bahnhof. Im Zug von Olten Richtung Bern dann bereits ein kleines Apéröli anlässlich Silvias rundem Geburtstag. Danke Silvia!

Angekommen in Reichenbach durften wir mit dem Postauto die steilste PostAuto-Strecke Europas hochfahren. Leider war der Bus etwas sehr überfüllt und nur etwa die Hälfte konnte sitzen und geniessen. Der sportliche Fahrstil des Busfahrers und seine Sprüche sorgten dann aber für die nötige Unterhaltung, die einen vergessen liess, dass man am liebsten k…, na ja lassen wir das.

Nach einem kurzen Marsch kamen wir in unserer Unterkunft dem Berggasthaus Golderli an. Nachdem alle ihr Gepäck deponiert haben, folgte Apéro Nr. 2. Danach machten wir uns auf die Socken, resp. auf die Wanderschuhe. Nach einem steilen und sportlichen Aufstieg auf die obere Bundalp wurden wir mit einer super Aussicht belohnt. Schön war es da Oben. Danach führte uns der Weg noch ein wenig weiter hinauf, bevor wir dann nach nochmals einer kleinen Pause, wieder langsam Talwärts liefen. Unterwegs haben wir allerhand gesehen und entdeckt. So hatte es noch viele reife Himbeeren, Heidelbeeren und Walderdbeeren. Und Jeannine fand sogar noch zwei Steinpilze.

Im Berggasthaus Golderli angekommen ging der Duschmarathon los. Mit nur zwei Duschen (eine davon war die Männerdusche) ging, das ein wenig länger. Nach einem feinen Nachtessen konnte man schon die einten oder anderen hängenden Lider erkennen. Dem wurde jedoch abgeholfen mit einem lustigen Spiel. Unserer eigenen Variante Stadt-Land-Fluss. Näheres dazu bleibt unter Verschluss ;-)

Bald schon hiess es aber Li-Lö (Lichter löschen), denn auch das arme Wirten-Paar hatte eine Ruhepause verdient.


Nach einer mehr oder weniger guten Nacht und einem feinen Morgenbuffet, machten wir uns mit dem Sack und Pack auf Richtung Tal. Durch die Schlucht, welche spektakuläre Bilder bot über den ausgetrockneten See und schliesslich noch den Rest mit dem Bus. Danach fuhren wir nach Spiez und konnten da am See eine kleine Pause einlegen. Anschliessend ging es weiter mit dem Schiff Richtung Thun. Eigentlich wäre das eine schöne Fahrt, aber auch da leider etwas überfüllt und wir mussten uns verteilen. In Thun schliesslich ging es ab in die Pizzeria. Nach einem eher kurzen Nachtessen ging es dann mit dem Zug wieder zurück nach Hause. Und da wurden einige auch bereits abgeholt am Bahnhof in Hägendorf.

Es war anstrengend, aber wunderschön :-) Vielen Dank an Jeannine, Doris, Rafaela und Helene für die Top-Organisation.


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Eine „nasse“ Seniorenreise“

Di 27.08.2019 17:52
Autor: Claudia Wawrzyn

 

Vorgesehen war eine gemütliche Reise auf das Stockhorn, wie immer perfekt vorbereitet und organisiert von Elisabeth Hummel. Aber die Wettergötter hatten es nicht gut gemeint mit den 10 erwartungsvollen Seniorinnen. Die Wasserschleusen blieben den ganzen Tag voll aufgedreht, und an ein Wandern war nicht zu denken.

So kam halt ein Alternativprogramm zum Zug, das uns einigermassen trocken durch den Tag bringen sollte. Die Zug- und Busfahrtfahrt ging los Richtung Kemmeriboden.

Hier zwischen Wiesen und Bergen im wunderschönen Quellgebiet der Emme errreichten wir das Traditionshaus Kemmeribodenbad, berühmt vor allem für seine „Riesenmerängge“ die wir uns im Laufe des Tages natürlich auch nicht entgehen liessen. Zuerst einmal aber stärkten wir uns mit einem feinen Kaffee, und da der Regen nicht nachliess, entschlossen wir uns, gleich sitzenzubleiben und uns fürs Mittagessen anzumelden. Wir wurden fürstlich bedient und kamen in den Genuss eines herrlichen Essens und sehr aufmerksamen Services. Da niemand in Eile war, blieb genug Zeit für den Austausch von angeregten Gesprächen. Den krönenden Abschluss bildete eine feine, mehr oder minder grosse „Merängge (je nachdem wie viel bei der einen oder anderen noch reinpasste!)


Im angeschlossenen Verkaufsladen wurden noch ein paar Mitbringsel für die Daheimgebliebenen erstanden, bevor die Reise im Dauerregen Richtung Heimat zurückging nach Kappel.

Die entgangene Reise aufs Stockhorn wollen die Organisatoren auf jeden Fall im nächsten Jahr wieder ins Programm nehmen, hoffentlich mit besseren Wetterbedingungen!


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